Die Tür fliegt auf.Unfreundliche Worte jagen die Nächsten.Ich glaube,er wollte mich um etwas bitten.
Zu Stolz,diese Bitte zu erfüllen.Er sollte nicht auch noch für seine Unfreundlichkeit belohnt werden.
Ein Wortgefecht.Als ich an ihm vorbei aus dem Raum gehen wollte packten plötzlich Hände meine Arme.Hände,grob und maskulin.Hände,die mich zurück in den Raum drängten.Hände,die fest in meine Arme drückten.Widerstand zwecklos.Gegenwehr ignoriert.Ich wurde auf mein Bett geworfen.Von den Händen.
Zusammengerollt,die Beine angezogen,Hände zum Schutz vor mein Gesicht haltend,wimmernd.
Er schreiend,mit dem Gesicht direkt über mir.Seine Hände noch viel näher an mir dran.
Ich habe die Schritte meiner Mutter auf der Treppe gehört.Die darauffolgende Stille wahrgenommen und sie als drückend empfunden.
Schiebe ich meinen Ärmel von meinem Pullover hoch,seh ich rote Streifen.
Frohe Weihnachten.
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