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3. Juni 2012

narben bleiben

Hallo fabelhafte Welt,von der ich nichts mitbekomme.
Hier zu Hause ist die Hölle los.Wirklich. Meine Mutter redet kaum noch,zieht sich zurück & niemand weiß wieso.
Ich hab kein Bock auf ihr Deprietour.Wirklich nicht. & wenn man sie fragt,was sie hat,kommt ein kaltes'Nichts'.
Warum ich nicht frage,was los ist?Ganz einfach.Ich kann das nicht.Irgendwie schaffe ich es nicht,sie zu trösten oder gar in den Arm zu nehmen. Zu viel passiert,was mich kein Mitleid empfinden lässt für diese Person.
Zu Hause fühlt sich nicht mehr wie zu Hause an.
Viel lieber bin ich dort,wo die menschen sich ärgern & das auf eine unglaublich liebevolle Art & Weise. Bei Tobias.
Gestern war ich 6 Stunden da & sobald ich Abends um 10 bei Papa im Auto auf dem Nachhauseweg gesessen hab,da kroch in mir diese kühle & abweisende Stimmung wieder hinein.Volle sechs Stunden vorher war davon  nicht,aber auch gar nicht in mir drin gewesen.
Mein Leben wird hier grade auf eine unangenehme Weise geprägt & ich tu alles dafür,das das nicht anfängt mein Leben zu bestimmen.

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