Ich fliege zu den Fehlern und die Fehler fliegen zu mir.Tagein Tagaus.
Zu kleine Füße treten immer wieder in Pfützen aus Pech und Hass.
Flecken auf der Haut als Beweis des täglichen Kampfes.
Leise und für Außenstehende unsichtbar.
Für Involvierte laut und zertrümmernd.
Ich weiß nicht,warum meine Mutter mich nicht einfach leben lässt.
Sie ist kaum zu Hause,aber wenn sie heimkommt trifft mich mit ihr ein eiskalter Wind und meine Welt beginnt sich wieder rückwärts zudrehen.Immer wieder aufs Neue dieser Hass,der einem entgegenschlägt und auf den in kurzer Zeit wieder gespielte Freundlichkeit folgt.Ich verabscheue alles hier.Hänge an nichts.An nichts als an meinen Erinnerungen an Tage,die noch unbeschwert und sinnvoll waren.Es ist so,als wenn sie von "der" Person zu "einer" Person wird.Zu irgendeiner Person,der ich mal begegnet bin,die bedeutungslos ist.
Wie konnte sich das Blatt so drastisch wenden? Und wie weit wird es sich noch drehen?
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